hhanoi

Als introvertierter Poet und aggressiver Kämpfer für eine bessere Welt gleichermaßen präsentierte sich Sänger und Gitarrist Hans Hauser als „hhanoi“ mit einer Mischung aus Neil Young und Kurt Cobain. (Tiroler Tageszeitung - So, 25.05.2014 )

 

Tiroler Tageszeitung (August 2016)
"In eine kraftvolle lyrische Welt voller genialer musikalischer Ideen entführte Hans Hauser von hhanoi"

the cultshare (September 2015)
"hhanoi geht live ab wie eine Cola-Mentos Rakete"

music-news.at (September 2015)
"Vielleicht ist es ein wenig riskant es so zu formulieren, doch wer hhanoi mit „Changing My Ways“ hört und sieht, wird als hhanoi-Fan ins Jahr 2016 starten."

Mei-Infoeck (August 2015)
"Psychedelische Elemente („Pretty Nice“), starke Refrains, immer mit einem tollen Groove angetrieben, die Songs klingen verschieden, trotzdem ist die Handschrift der Zwei , nicht zuletzt wegen der markanten Vocals, immer erkennbar."

Komplex Kulturmagazin (Juni 2015)
"Die Lieder sind elaboriert und tiefschichtig, mit jedem erneuten Zuhören legen sich neue Weiten frei."
"... sich deren wahres Gesicht aber erst bei der Live-Show präsentiert, wo Hans und Lurz dermaßen aufs Gas steigen, dass nichts anderes als Erstaunen bleibt."

Rundschau Oberland (Juni 2015)
"Entführte die Zuhörer in vergessen gemeinte Gefühlswelten: hhanoi"

6020 Magazin (Mai 2015)
„Eigentlich ist man froh, dass sie nur zu zweit sind. Mit mehreren solchen Typen würde den Zuschauer die Reizüberflutung erschlagen.“

„Ihre Energie ist authentisch,...“

„Also die volle Lebensbejahung vs. zerreißenden, aber krachenden Weltschmerz? Ja, diese Kombination könnte die Etikettierung von hhanoi auf den Punkt bringen.“

alpenfeuilleton (02.05.2015)
"graunevoll hymnisch"
"Ich erinnere mich daran zurück, wie der Sänger der Band „The Wind Cries Mary“ von Jimi Hendrix gespielt hat. Mit Feingefühl, Zurückhaltung und Würde."

 SRA.at (23.01.2015)
„unglaublich dynamische Songauswahl“

 westpoint (ausgabe 11 – Januar 2015)
“abwechslungsreiche und vielschichtige songs, die voll abgehen.”
"Poetisch und mit Mut zum Experiment, so begeisterte Hhanoi das Publikum."

planet music (ausgabe 05/2014)
„...lässt rock'n'rolligen Alternativ-Rock entstehen, dessen Hypermelodiösität beeindruckt

 TT online "14.10.2014)
“Die Essenz von hhanoi bleibt aber die mitreißende Emotionalität der Lieder.”

Kitzbühler Anzeiger (02.10.2014)
„peotische Texte, die zum Nachdenken anregen“

musicaustria.at (29.09.2014)
“sehr abwechslungsreiche und vielschichtige Tracks, die mit lässigen Melodien versehen und auf ein ordentlichen Energielevel getrimmt, richtig schön abgehen.”

“Musikalisch irgendwo zwischen lässigen und funkangereicherten Alternative-Rockern, eher zurückgeschraubten, ein wenig experimentellen und vertrackteren Passagen hin und her pendelnd,...”

 zu Acoustic: “Was auf dem Programm steht, sind eindringlich gefühlvolle und in die Tiefe gehende Lieder leicht melancholischen Einschlags, die vor allem auch wegen ihrer sehr dezenten Ausrichtung viel Atmosphäre und Dichte erzeugen.”

 Music-News.at (11.10.2014)
“Dieses perfekt inszenierte Zusammenspiel der beiden Musiker konnte das Publikum auf anhieb überzeugen und sorgte somit von Beginn an für eine einzigartige Konzertatmosphäre.”

“Eine außerordentlich gute Stimmung im Publikum und zwei äußerst motivierte, euphorische Musiker stellten an jenem Abend die perfekte Kombination für einen gelungenen Tour-Auftakt dar!”

Tiroler Tageszeitung (25.05.2014)
"Als introvertierter Poet und aggressiver Kämpfer für eine bessere Welt gleichermaßen präsentierte sich Sänger und Gitarrist Hans Hauser als „hhanoi“ mit einer Mischung aus Neil Young und Kurt Cobain."

Klaus Horst (ORF) (Nov. 2013)
"ein großartiges Album"

Mica Austria (November 2012)
“Hans Hauser ist ein Liedermacher, dessen instrumentale Fähigkeiten weit über das Abspielen der üblichen vier Akkorde hinausgehen und der in Sachen Songwriting hörbar mehr auf dem Kasten hat als viele, die sich sonst in diesem Metier versuchen“

Rundschau Oberland (November 2012)
"Emotionale, schöne Texte und Gedichte, gekonnt vertont und stimmlich perfekt vorgetragen"